Die Unmoralische Ich weiß mittlerweile, daß nur sehr schlechte oder sehr gute Schlagzeilen bei den Zeitungen Auflage bringen.
(Boris Becker)
 
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Chronik des Wahnsinns XVI




Hund erschoß Jäger * Im Altkleidersack Richtung Süden * Brite fährt mit Toilette durchs Land * Durstiger Enkel - Großmutter verpasste Millionengewinn * Insel verkauft ihr Internetkürzel * Fußball-Team verliert mit 0:73 * 25 Jahre für Deo-Dieb * Großfahndung nach Wasserpistolen-Schützen * Das Trinkgeld ihres Lebens * Der schlechteste Blindenhund aller Zeiten * Geiselnehmer nackt durch Stadt getrieben * 99% Lohnabzug * Ausgeraubt * Wildwest auf der Autobahn * Krankenhauspatienten mit Gangstern verwechselt * Schlauer als die Polizei erlaubt * Opel-Blitz * Moralische Schäden wegen transparentem Bikini * Vierjähriger wollte seinen Spielzeug-Bagger betanken * Haschischrauchen unter den Augen der Polizei * Papagei verrät Einbrecher * Mutter saß für ihren Sohn nach * Ungarns Polizisten müssen abspecken * Mit Waschmaschine fünf Wohnungen überflutet * Autofahrer fährt fünf Kilometer mit Verunglücktem auf Dach * Schlagkräftiger Kaplan lehrt Räuberquartett das Fürchten * Künstlerpech am Freitag, dem 13. * Kein Sex - Mann wählt Notruf * Minister arbeitet auf der Toilette * Mann flüchtet vor zänkischer Gattin ins Gefängnis * Blitz schlug in Büstenhalter ein * 80-Jährige holt 19 Jahre alten Dieb ein * 89-Jähriger mit Rollstuhl auf A 6 unterwegs * Lastwagenfahrer fragte Polizei nach dem Weg - mit 2,2 Promille * Das Video für die Katze * Verkehrspolizei ließ Leichenwagen abschleppen * Mit Promille, Gips- und Plattfuß * Einbrecher stellte sich aus Sehnsucht nach Gefängnis * Eignungstest für Bräute: erotisches Kartoffelschälen * Babies ohne Sex? * Bauer bezwingt Bär mit Judo * Artgerechte Menschenhaltung *




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Weitere Chroniken des laufenden Wahnsinns:
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Hund erschoß Jäger

Bad Urach (AP) Ein Jäger aus dem schwäbischen Bad Urach ist möglicherweise durch einen von seinem Hund ausgelösten Schuss aus seinen Jagdgewehr ums Leben gekommen. Wie die Polizei am Mittwoch in Reutlingen mitteilte, wurde der 51-jährige Mann bereits am Montag von Waldarbeitern tot in seinem Auto aufgefunden. Das Drillingsgewehr lag auf dem Beifahrersitz und zeigte auf den Toten. Es war vorgespannt, so dass sich der Abzug leicht bewegen ließ. Entweder habe sich der Schuss gelöst als der Mann mit dem Gewehr hantierte, oder es sei der Hund versehentlich an den Abzug gekommen, sagte ein Sprecher. Einen Selbstmord oder eine Straftat schloss er aus.
( 18.8.1999)

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Im Altkleidersack Richtung Süden

Dortmund (AP) Im Altkleidersack hat sich ein 26-Jähriger aus Litauen von Dortmund aus Richtung Süden aufmachen wollen. Weil dem Mann das Wetter in Deutschland zu schlecht war und ihm offenbar das nötige Geld fehlte, kam er auf die ungewöhnliche Idee, mitsamt der gebrauchten Kleidung in südlichere Länder transportiert zu werden. Doch durchkreuzte eine aufmerksame Passantin die Pläne des jungen Mannes. Sie alarmierte die Polizei, weil ihr die Konturen eines menschlichen Körpers in dem Altkleidersack auf einem Lastwagen aufgefallen waren. Die Dortmunder Polizei berichtete am Freitag, der 26-jährige Litauer sei im Juli als Tourist nach Deutschland gekommen. Er habe gedacht, dass die Altkleidersäcke ohnehin für Bedürftige in südlicheren Ländern bestimmt seien. So sei er auf die Idee gekommen, auf diese Art kostenlos weiter zu reisen.
(20.8.1999)

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Brite fährt mit Toilette durchs Land

Plymouth (AP) Der Brite Hank Harp fährt seit Samstag zu wohltätigen Zwecken mit einer Toilette quer durchs Land. Sein mobiles Örtchen hat drei Räder und einen 24-Volt-Motor, der ihn mit sechs Kilometer pro Stunde von Land's End im Südwesten Englands ins 1.400 Kilometer entfernte John O'Groats im Norden Schottlands bringen soll. Der geistige Vater der Reise ist Steve Gilks, der Vorsitzende der Wohltätigkeitsorganisation «Cash For Trash» (Geld für Müll), die Hausmüll recycelt. Harp zieht einen Mülleimer hinter sich her und sammelt unterwegs Müll. Gilks, der die gleiche Reise vor zehn Jahren unternahm, will mit seiner Aktion Hospizen helfen. Hospize und Ärzte entlang der Reiseroute sollen medizinische Geräte erhalten, die Patienten mit Atemproblemen helfen können. Harp will John O'Groats am 20. September erreichen.
(22.8.1999)

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Durstiger Enkel - Großmutter verpasste Millionengewinn

Ihre Großzügigkeit hat eine englische Großmutter teuer bezahlt: weil Maisie Rogers ihrem Enkel eine Limo kaufte, anstatt wie jede Woche ihre üblichen Lottozahlen zu spielen, entging ihr ein Gewinn von über einer Million Pfund (mehr als drei Millionen Mark). Vor Aufregung über ihr Pech erlitt die 61jährige nach Medienberichten vom Freitag einen Schock und musste wegen leichter Herzprobleme ins Krankenhaus eingeliefert werden. Die pensionierte Köchin aus Birmingham tippt jede Woche die gleichen drei Zahlenreihen im Lotto. Nur vergangene Woche verzichtete sie ausnahmsweise darauf, weil sie ihrem achtjährigen Enkelsohn Christopher eine Brause kaufte. "Ich hatte nur drei Pfund dabei, aber als er mich angelächelt hat, konnte ich nicht widerstehen," erklärte die verhinderte Millionärin.
(6.8.1999)

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Insel verkauft ihr Internetkürzel

Das Internet soll für das kleinste Land der Welt zur Goldgrube werden. Die 9000 Bewohner der Pazifikinsel erhoffen sich eine Zukunft als reichster Staat der Welt durch die Vermarktung ihres Adress-Kürzels '.tu'.
Ein kanadisches Unternehmen sucht nun im Auftrag Tuvalus Kunden - große Fernsehsender, Produzenten, Fernsehstars. Für 1.630 Mark gibt es eine Internet-Adresse zu kaufen, die auf .tu endet. Mit dem Geld will der arme Inselstaat seinen Lebensstandart heben und anderen südpazifischen Staaten helfen.
(16.10.1998)

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Fußball-Team verliert mit 0:73

Die Fußball-Fans in Paraguay trauten ihren Augen und Ohren nicht: Mit sage und schreibe 73:0 gewann Drittligist '30.Abril' sein Heimspiel gegen Oriental und sorgte damit für ein Rekordergebnis, das allerdings die Verantwortlichen des Fußball-Verbandes sofort auf den Plan rief. Es wurden sofort Ermittlungen wegen des Verdachts auf Schiebung eingeleitet. Für Spekulationen sorgte auch die Frage nach der Art und Weise, wie es dem Schiedsrichter gelang, sämtliche Torschützen auf dem Spielberichtsbogen zu verewigen.
(13.8.1999)

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25 Jahre für Deo-Dieb

Los Angeles. Für den Diebstahl von Deodorants im Wert von knapp 94 Mark verknackte ein US-Gericht einen 38-jährigen zu 25 Jahren Gefängnis. Die Richter in Los Angeles begründeten ihr Urteil damit, dass der Mann Wiederholungstäter sei. Seine Vorstrafen stammten aus den 70er und 80er Jahren. Laut kalifornischem Gesetz wird rückfälligen Straftätern bei der dritten Verurteilung eine Mindeststrafe von 25 Jahren aufgebrummt. Möglich ist sogar Lebenslänglich.
(25.8.1999)

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Großfahndung nach Wasserpistolen-Schützen

Mit Hubschraubern verfolgte die britische Polizei fünf Jugentliche durch drei Grafschaften. Sie hatten mit Wasserpistolen auf Autos gezielt. Schließlich sperrten die Polizisten sogar eine Autobahn und schnitten den Jugendlichen den Weg ab.
Angst vor ein bisschen Wasser?
Natürlich nicht. Erschrockene Fahrer hatten den Beamten gemeldet, von gefährlichen Gangstern beschossen zu sein.
(25.8.1999)

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Das Trinkgeld ihres Lebens

Maastricht. Eine Taxifahrerin in der niederländischen Stadt Maastricht hat das Trinkgeld ihres Lebens kassiert. Nach einer kurzen Fahrt vom Markt, die zu Fuß in Minuten zu bewältigen gewesen wäre, fehlte es einem ausländischen Fahrgast am passenden Kleingeld.
Wie der 'Telegraaf' berichtet, bot der Reisende an, selbst eine Möglichkeit zum Geldwechseln zu suchen. Er drückte der Fahrerin als Sicherheit für garantierte Rückkehr zwei deutsche Banknoten von je 1000 Mark in die Hand und verschwand auf Nimmerwiedersehen.

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Der schlechteste Blindenhund aller Zeiten

Der englische Blindenhund Lucky hat alle seine Besitzer ins Grab geführt. Sein traurig-makaberer Werdegang:
Herrchen Eins leitete er geradewegs vor einen fahrenden Bus, der zweite Besitzer ertrank: Lucky hatte ihn ins Meer gezogen. Ein grausames Schicksal ereilte den dritten Halter, den der Hund an einer Bahnsteigkante aus dem Gleichgewicht brachte. Nr. 4 wurde von Lucky auf einer vielbefahrene Straße bugsiert - Seitdem gilt Lucky als der schlechteste Blindenhund der Welt. Und findet einfach keine Anschlußaufträge mehr.
(3.9.1999)

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Mutmaßliche Geiselnehmer nackt durch die Stadt getrieben

Grosny (AP) Fünf mutmaßliche Geiselnehmer haben in der tschetschenischen Hauptstadt Grosny eine eigenwillige Bestrafung über sich ergehen lassen müssen: Nackt und mit einem Seil zusammengebunden wurden sie am Samstag durch die belebte Innenstadt getrieben. Den drei Männern und zwei Frauen im Alter zwischen 20 und 30 Jahren wird die Entführung eines tschetschenischen Mädchens vor zwei Monaten zur Last gelegt. Nachdem sich die Familie geweigert hatte, ein Lösegeld zu zahlen, wurde das Mädchen nach Angaben ihrer Angehörigen vergewaltigt. Nach dem Willen der Familie sollten die Täter gedemütigt werden, weshalb sie sich für diese Form der Bestrafung entschieden. Mehrere tausend Menschen wohnten der Vollstreckung bei.
(27.6.1999)

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Putzfrau bekam von 325 Mark Urlaubsgeld 99 Prozent abgezogen

Passau (AP) Einer Putzfrau des bayerischen Landtags sind bei Erhalt der Juli-Lohnabrechnung die Tränen in die Augen getreten: Von ihrem Urlaubsgeld in Höhe von 325 Mark bekam sie laut einem Bericht der «Passauer Neuen Presse» (Freitagausgabe) lediglich 3,48 Mark ausgezahlt. 99 Prozent seien ihr für Steuern und Sozialabgaben abgezogen worden. Durch das Urlaubsgeld sei die Frau in der Steuerprogression stark nach oben gerutscht. Einziger Trost für die Putzfrau: Beim Lohnsteuerjahresausgleich bekommt sie einen Teil des Geldes zurück.
(12.8.1999)

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Mann auf Protest-Marathon gegen Kriminalität beraubt

Johannesburg (AP) Am zweiten Tag seines Marathon-Marschs gegen die hohe Kriminalität in Südafrika ist Roger Russell beraubt worden. Wie die Tageszeitung «The Star» am Mittwoch berichtete, wurde Russell bei einer Autobahn in der Nähe von Kapstadt am Dienstag von fünf bewaffneten Männern mit vorgehaltener Schusswaffe gezwungen, seinen Rucksack herauszugeben. Russell will mit seinem 4.200 Kilometer langen Marsch durch Südafrika auf die zunehmende Gewalt und stetige zunehmende Zahl von Verbrechen protestieren. Er will seinen Marathon fortsetzen, wenn er eine neue Ausrüstung hat.
(25.8.1999)

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Polizist bringt LKW in Wildwest-Manier zum Stehen

Girona (AP) Mit einer Aktion in Wildwest-Manier hat ein spanischer Motorradpolizist am Dienstag einen Lastwagen zum Stehen gebracht, dessen Fahrer sich während der Fahrt Heroin gespritzt und das Bewusstsein verloren hatte. Wie ein Polizeisprecher in der Provinz Girona nördlich von Barcelona mitteilte, war der Lastwagen der Motorradstreife aufgefallen, weil er von einer Seite der Straße zur anderen schwankte. Befehle zum Anhalten ignorierte der Fahrer. Als der LKW auf einer Autobahnauffahrt langsamer wurde, sprang der Polizist aufs Trittbrett des Lastwagens, kletterte in die Fahrerkabine und brachte das Fahrzeug zum Halten. Der Fahrer befand sich den Angaben zufolge im Delirium, Blut tropfte von seinem Arm, eine Spritze lag auf dem Boden. Seinem Beifahrer steckte die Spritze noch im Arm. (7.9.1999)

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Mann hielt Krankenhauspatienten für Gangster

Darmstadt (AP) Weil er Patienten einer Klinik für irrtümlich für Gangster hielt, hat ein Mann in Darmstadt eine Großfahndung der Polizei ausgelöst. Der aufmerksame Bürger hatte gemeldet, drei maskierte Männer seien aus dem Eingang einer Privatklinik gekommen, in ein Auto gestiegen und damit weggefahren, wie die Polizei am Dienstag mitteilte. Daraufhin sei Großalarm ausgelöst worden. «Mit der geballten Macht des kriminalistischen Spürsinns aller eingesetzten Beamten» sei das Fahrzeug innerhalb kurzer Zeit ausfindig gemacht worden. Zur Überraschung aller Beteiligten hätten sich die Fahrzeuginsassen als Patienten des Krankenhauses entpuppt, die von ihrem Arzt nach einer Gesichtsoperation mit antiseptischen Vollgesichtsmasken in die Mittagspause geschickt worden seien. (7.9.1999)

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Schlauer als die Polizei erlaubt

New Haven/USA (AP) Wegen seiner Intelligenz ist ein Bewerber für den Polizeidienst von der Stadt New London im US-Staat Connecticut abgelehnt worden. Die Begründung: Kandidaten, die zu intelligent sind, beginnen sich bald zu langweilen und quittieren dann trotz der kostspieligen Ausbildung den Dienst. Der mittlerweile 43-jährige Bewerber, ein früherer Student der Literaturwissenschaft war 1996 bei einem Intelligenztest der Polizei auf 33 Punkte gekommen, was einem Intelligenzquotienten von 125 entspricht. Zum Bewerbungsgespräch eingeladen wurden aber nur Bewerber mit 20 bis 27 Punkten. Eine Klage des 48-jährigen früheren Literaturstudenten gegen den Ablehnungsgrund wurde am Dienstag von einem Gericht in New Haven abgelehnt.
(7.9.1999)

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Tiefergelegter Opel raste mit eingeklemmten Gaspedal über A60

Mainz (AP) Ein eingeklemmtes Gaspedal in seinem tiefergelegten Opel hat einen 19-Jährigen in der Nacht zum Donnerstag zu einer nächtlichen Irrfahrt mit Spitzentempo 200 auf der Autobahn 60 bei Ingelheim getrieben. Wie das Mainzer Polizeipräsidium berichtete, meldete sich der Mann kurz vor Mitternacht mit seinem Handy über den Notruf 110 und berichtete, das Pedal habe sich verklemmt. Er habe das Warnblinklicht eingeschaltet, um andere Verkehrsteilnehmer zu warnen. Zunächst habe er versucht, durch Herunterschalten in den dritten Gang zu bremsen. Damit sei es ihm gelungen, eine Baustelle mit lediglich 160 Stundenkilometern zu passieren.
Ein Polizeiwagen setzte sich schließlich mit Sirene und Blaulicht vor den Wagen, damit dieser auffahren und heruntergebremst werden könnte. Doch brachte der Fahrer seinen tiefergelegten Vectra mit Breitreifen schließlich selbst am Rüsselsheimer Dreieck zum Stillstand, als er auf die Idee kam, den Gang herauszunehmen. «Als die Polizisten zu dem stehenden Auto gingen, war der 19-jährige Fahrer aus Mainz hinter dem Steuer zusammengesunken und am Ende seiner Kräfte», vermerkt der Polizeibericht. «Wie durch ein Wunder kam es zu keinen Verkehrsgefährdungen und Schäden anderer Fahrzeuge oder Verkehrseinrichtungen.»
(9.9.1999)

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Moralische Schäden wegen transparentem Bikini

Rio de Janeiro (AP) Eine Jura-Studentin, deren Bikini beim ersten Kontakt mit Wasser völlig durchsichtig wurde, hat vor einem brasilianischen Gericht auf Schadensersatz geklagt und Recht bekommen. Der Laden, in dem sie das Kleidungsstück kaufte, muss der 23-Jährigen 26 Real (etwa 26 Mark) für den Bikini zurückerstatten und außerdem 500 Real (etwa 494 Mark) für den angerichteten «moralischen Schaden» zahlen. Die Studentin hatte geltend gemacht, sie habe am Strand mit den Händen schützen müssen, was zuvor noch nie ein Mann gesehen habe. (10.9.1999)

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Vierjähriger wollte seinen Spielzeug-Bagger betanken

Bielefeld (AP) Als sehr kundig in Sachen Treibstoff hat sich ein vierjähriger Junge in Bielefeld erwiesen, der mit seinem Spielzeug-Bagger zum Tanken vorfuhr. Wie die Polizei am Dienstag berichtete, steuerte der kleine Experte zielgerichtet die Diesel-Säule an, zog den Zapfhahn heraus und fing an, seinen Bagger zu betanken. Dabei bespritzte sich der Junge über und über mit der öligen Flüssigkeit. Der verblüffte Tankwart benachrichtigte die Polizei, weil die Eltern des kleinen Baggerfahrers nicht auszumachen waren. Die Beamten hätten ihn nach einem ermahnenden Gespräch dann zu Hause abgeliefert, heißt es in ihrem Bericht.
(14.9.1999)

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Haschischrauchen unter den Augen der Polizei

Schwerin (AP) Ausgerechnet unter den Augen von zwei Drogenfahndern des Landeskriminalamtes Mecklenburg-Vorpommerns haben drei Jugendliche in einem Auto ihre Haschischpfeife kreisen lassen. Die Drei waren auf einer Landstraße im Landkreis Güstrow in riskanter Manier vor das Dienstfahrzeug der beiden Kriminalisten eingeschert, wie die Polizei am Dienstag mitteilte. Dabei sei den Experten «eine verräterische Rauchentwicklung» in dem vor ihnen fahrenden Auto aufgefallen. Als dann auch noch die überdimensionale Haschischpfeife, eine so genannte «Shilum», aus dem geöffneten Seitenfenster ausgeklopft worden sei, hätten die Beamten über die Schutzpolizei den Zugriff veranlasst.
(14.9.1999)

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Papagei verrät Einbrecher

Manila (AP) Das sorgfältige Sprachtraining mit seinem Papagei hat sich für den Philippiner Fernando Santos ausgezahlt: Als am Donnerstag ein Einbrecher in Santos' Wohnung schlich, rief der Papagei mehrmals wie gelernt «Eindringling». Die Schreie weckten den schlafenden Eigentümer und alarmierten die Nachbarn, die den Einbrecher überwältigten. Nach Polizeiangaben gestand der 22-jährige Arbeitslose, er habe den Vogel stehlen und verkaufen wollen. Santos, der schon seit längerem eine Alarmanlage kaufen wollte, sagte der Tageszeitung «Philippine Star», er werde nun stattdessen zur Belohnung für seinen gelehrigen Papagei für 1.800 Pesos (etwa 65 Franken) Futter kaufen.
(24.9.1999)

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Mutter saß für ihren Sohn nach

Metz (AP) Wahre Mutterliebe - und einen ausgeprägten Sinn für Gerechtigkeit - bewies eine Frau aus dem lothringischen Morhange bei Metz: Sie übernahm für ihren Sohn das Nachsitzen. Der Elfjährige war von seinem Lehrer zu dieser Strafe verdonnert worden, weil er verschiedene Papiere mit der Unterschrift seiner Eltern nicht rechtzeitig in die Schule zurückgebracht hatte. Statt seiner erschien aber die Mutter: Ihr Sohn habe sie mehrfach an die Unterlagen erinnert; sie sei aber nicht dazu gekommen, sie zu unterschreiben, erklärte die berufstätige Mutter dreier Kinder dem verdutzten Lehrer. Es sei einzig ihr Fehler, also müsse sie auch nachsitzen. «Niemand hat sie dazu gezwungen», versicherte ein Sprecher der Schule am Freitag. «Sie hat es absolut freiwillig gemacht.»
(24.9.1999)

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Ungarns Polizisten müssen abspecken

Budapest (AP) Viele Polizisten in Ungarn sind zu dick und müssen unbedingt abspecken, wenn sie ihren Job behalten wollen. Das Innenministerium erließ jetzt eine Anordnung, dass die Beamten bis zum Jahr 2001 bestimmte Fitnessanforderungen erfüllen müssen. Einer von 42 Polizisten sei übergewichtig, erklärte der Polizeiarzt Laszlo Halmi am Sonntag dem ungarischen Fernsehsender TV3. Halmi, der rund 20.000 Beamte untersucht hatte, gab den schwergewichtigen Ordnungshütern zu bedenken: «Man muss auch in der Lage sein, Verbrecher zu jagen, wenn man nicht im Auto sitzt.»
(27.9.1999)

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Mit Waschmaschine mehrere Wohnungen überflutet

Grimmen (AP) Gleich mehrere Wohnungen überflutet hat eine 22-jährige Frau in Grimmen im Kreis Nordvorpommern, als sie am Montag ihre Waschmaschine anstellte und sich ein Schläfchen gönnte. Der Wasserschlauch löste sich und das Wasser sickerte über fünf Stockwerke in darunterliegende Wohnungen. Sogar an der Außenfassade lief es bereits herab, wie die Polizei mitteilte. Da weder auf das Klopfen der Nachbarn noch das der Beamten reagiert wurde, brachen die Polizisten die Tür gewaltsam auf. Nachdem sie das Wasser abgestellt hatten, fanden sie die Frau in tiefem Schlummer in einem Nebenraum der Wohnung.
(27.9.1999)

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Autofahrer fährt fünf Kilometer mit Verunglücktem auf Dach

Rennes. In Frankreich ist ein junger Autofahrer fünf Kilometer weit mit einem Verunglückten auf dem Dach seines Wagens gefahren. Nach Polizeiangaben vom Freitag hielt der 27-Jährige schließlich vor der Polizeiwache seines Wohnortes Pace in der Bretagne an. Er gab an, den Mann vorher nicht bemerkt zu haben. Der 39jährige Verletzte starb kurze Zeit später. Der Fahrer versicherte, er habe bei der Durchfahrt unter einer Brücke einen Aufprall gespürt und einen großen Knall gehört. Zugleich sei die Windschutzscheibe gebrochen. Er sei in Panik weitergefahren. "Plötzlich sah ich im Rückspiegel zwei Füße", sagte er den Beamten.
(27.8.1999)

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Schlagkräftiger Kaplan lehrt Räuberquartett das Fürchten

Seine Kampfsporterfahrung aus Hochschulzeiten hat sich für einen britischen Geistlichen auf unverhoffte Weise ausgezahlt. Wie die Zeitung "The Daily Telgraph" am Mittwoch berichtete, schlug der 28jährige Kaplan Brunel James ein Räuberquartett mit bloßen Fäusten in die Flucht. James saß bereits im Nachhemd in seinem Pfarrhaus im nordenglischen Bradford und las in der Bibel, als ein junger Mann an die Tür klopfte, der behauptete, er habe etwas auszurichten. Als der Geistliche öffnete, drangen vier vermummte Jugendliche ins Haus ein, bedrohten ihn mit einem Schraubenzieher und traktierten ihn mit Hieben. James entsann sich in dieser Lage seiner Vergangenheit als Boxer und Rugby-Spieler und ging mit durchschlagendem Erfolg zum Gegenangriff über.
(22.7.1999)

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Künstlerpech am Freitag, dem 13.

Ausgerechnet am Freitag, dem 13., ist für einen Fahranfänger im bayrischen Weißenberg der ersehnte Führerschein wieder in weite Ferne gerückt: Aus Freude über die bestandene Fahrprüfung gönnte er sich erst ein feucht-fröhliches Fest - und dann eine Spritztour mit dem Wagen des Vaters. Der Ausflug endete allerdings nach wenigen hundert Metern in einem Zaun. Der junge Mann mit 1,58 Promille Alkohol im Blut richtete einen Schaden von rund 6000 Mark an. Zusätzlich dürfte sich die Aushändigung des Führerscheins wohl verschieben.
(14.8.1999)

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Kein Sex - Mann wählt Notruf

Ein 40jähriger Arbeiter aus Norditalien hat den Notruf der Polizei gewählt, weil seine Frau nicht die ehelichen Pflichten erfüllen wollte. 'Nur ihr könnt sie überzeugen', flehte der Mann die verdutzten Carabinieri an.
Die Polizisten erklärten dem Ehemann in Not, daß sie nicht wüßten, wie sie seine Gattin gesetzlch zum Liebesakt zwingen sollten. Sie seien wirklich nicht in der Lage, 'derart intime Dinge zu klären.'

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Minister arbeitet auf der Toilette

Weil er den Lärm einiger Hundert mit Trommeln vor seinem Amtssitz in Jakarta aufgezogenen Demonstranten nicht länger ertragen konnte, flüchtete Indonesiens Arbeitsminister Fahmi Idris in die Abgeschiedenheit seines privaten Stillen Örtchens. 'Ich habe keine andere Wahl, als im WC zu arbeiten', zitierte die Zeitung jakarta Post am Mittwoch Idris. 'Man stelle sich nur vor, dass ich im Klo Dokumente unterschreiben muss, weil das der einzige verfügbare Ort ohne Lärmbelästigung ist.
(16.9.1999)

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Mann flieht vor zänkischer Gattin ins Gefängnis

Ein 29-jähriger Italiener hatseine Unterbringung im Gefängnis beantragt, weil er den Streit zu Hause nicht mehr ausgehalten hat. Paolo P. aus Prato bei Florenz habe zuletzt unter Hausarrest gestanden, berichtete der italienische Rundfunk am Donnerstag. Dort seinen die ständigen Streitereien mit seiner Frau und den Eltern allerdings unerträglich geworden. So flüchtete der 29-jährige zu den örtlichen Carabineri und forderte seine Unterbringung im Gefängnis. Sein Wunsch ging den Angaben zufolge in Erfüllung. P. war wegen Rauschgifthandels zu acht Jahren Gefängnis verurteilt worden. Die Haftstrafe endet 2004.

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Blitz schlug in Büstenhalter ein

London (dpa) - Eine Frau ist in London vom Blitz erschlagen worden, weil der Metalldraht in ihrem Büstenhalter als Leiter fungierte. Wie britische Zeitungen berichten, hatte sich die 39- Jährige während eines Unwetters unter einem Baum im Hyde Park untergestellt. Dort wurde sie vom Blitz getroffen. Nach Angaben eines Pathologen zerschmolz der Draht im Büstenhalter der 39-Jährigen. Es sei bereits das zweite Mal, dass er eine Frau untersucht habe, die wegen Blitzeinschlags in ihren metallenen Büstenhalter starb.
(28.10.1999)

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80-Jährige holt 19 Jahre alten Dieb ein

Bremen (AP) Ein 19 Jahre alter Räuber musste sich in Bremen der Fitness seines 80-jährigen Opfers geschlagen geben. Wie die Polizei am Donnerstag mitteilte, hatte die rüstige Dame nach dem Diebstahl ihres Portemonnaies laut rufend die Verfolgung der drei jungen Täter aufgenommen. Nach mehreren hundert Metern gab ein 19-Jähriger laut Polizeibericht «entkräftet» auf und konnte von der 80-Jährigen festgehalten werden. Auf ihr Rufen war inzwischen ein Polizist aufmerksam geworden, der privat mit seiner Frau im Auto unterwegs war. Er übernahm den Dieb, seiner Ehefrau gelang es noch, einen weiteren Räuber zu stellen. Nach dem dritten Täter wurde weiter gefahndet. (28.10.1999)

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89-Jähriger mit Rollstuhl auf A 6 unterwegs

Grünstadt (dpa) - Ein 89-jähriger Rollstuhlfahrer ist auf der A 6 Mannheim-Saarbrücken mit seinem Gefährt gestoppt worden. Er war mit seinem Elektro-Rollstuhl in Richtung Saarbrücken unterwegs, als die Polizei ihn stellte. Der Mann erklärte, dass er sich an einem Kreisel verirrt habe und deshalb auf die Autobahn gekommen sei. Nach einer Verwarnung wurde der 89-Jährige zu einer Anschlussstelle geleitet.
(4.10.1999)

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Lastwagenfahrer fragte Polizei nach dem Weg - mit 2,2 Promille

Düsseldorf (AP) Allzu tief ins Glas geschaut hatte offensichtlich ein französischer Lastwagenfahrer, der in Düsseldorf die Hilfe der Polizei suchte. Wie diese am Donnerstag mitteilte, stoppte der betrunkene 45-Jährige seinen Laster als er zwei Polizisten sah, um diese nach dem Weg zu fragen. Während ein Beamter den Weg erklärte, fiel dem anderen jedoch die Fahne des Fahrers auf. Ein Alkoholtest brachte dann ein ernüchterndes Ergebnis: 2,24 Promille. Der Fahrzeugschlüssel wurde sichergestellt. Der Franzose muss nun mit dem Entzug der Fahrerlaubnis rechnen.
(14.10.1999)

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Video soll die Katze aufbauen

London (dpa) - In Großbritannien gibt es jetzt ein Video für die Katze. Für umgerechnet 30 Mark können Herrchen und Frauchen ihren Liebling mit Motiven wie Mäusen, Goldfischen oder Wollknäueln erfreuen. Das Programm ist laut «Independent» von Tierpsychologen entwickelt worden. «Cat TV» habe nicht nur Unterhaltungswert, sondern auch eine stimulierende und pädagogische Wirkung. Allerdings müsse man aufpassen, dass das Tier nicht zu lange vor dem Bildschirm hocke.
(29.10.1999)

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Verkehrspolizei ließ Leichenwagen abschleppen

Madrid (AP) Nicht einmal der Tod scheint die Verkehrspolizei der spanischen Stadt Alcala de Henares stoppen zu können: Sie ließ nach Presseinformationen vom Freitag einen Leichenwagen abschleppen. Die Zeitung «El Mundo» berichtete, das Fahrzeug habe weniger als zehn Minuten vor dem Haus einer verstorbenen Frau in der zweiten Reihe geparkt, als der Abschleppwagen anrückte. Augenzeugen sagten, Familienangehörige seien rufend auf die Straße gelaufen. Der Abschleppwagen habe seinen Weg mit dem Leichenwagen und dem leeren Sarg darin jedoch unbeirrt fortgesetzt und dabei eine rote Ampel überfahren. Der Fahrer erklärte, er habe nicht gewusst, dass eine Leiche abgeholt werden sollte. Die Behörden kündigten an, den Vorfall zu untersuchen und gegebenenfalls disziplinarische Maßnahmen einzuleiten, wie «El Mundo» berichtete.
(29.10.1999)

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Mit Promille, Gips- und Plattfuß

Berlin (AP) Da staunten die Berliner Polizeibeamten nicht schlecht, als sie am Montag früh im Bezirk Treptow einen Autofahrer mit fast plattem Hinterreifen zum Anhalten aufforderten. Nicht nur, dass der Wagen erstaunlich lange zum Anhalten brauchte - der 30-jährige Fahrer gestand auch sofort, dass er seinen Führerschein bereits «wegen Raserei» hatte abgeben müssen, wie die Polizei mitteilte. Dieses Geständnis wurde dann auch noch von einer Alkoholfahne begleitet. Der noch am Ort vorgenommene Test ergab 1,38 Promille. Als der Mann ausstieg, war auch das Rätsel des langen Bremsweges gelöst: Am rechten Fuß trug er einen Gehgips. Laut Polizei droht dem Mann nun ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Straßenverkehr und Fahrens ohne Führerschein.
(1.11.1999)

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Einbrecher stellte sich aus Sehnsucht nach Gefängnis

Hamburg (AP) Aus Sehnsucht nach dem Gefängnis hat sich in Hamburg ein Einbrecher der Polizei gestellt. Wie diese am Dienstag mitteilte, erschien der 40-jährige Italiener mit den Worten «Ich will wieder in den Knast» auf einer Polizeiwache und gestand drei Einbrüche. Der Vorbestrafte erklärte den Beamten, wenn er ins Gefängnis käme, müsse er keine Straftaten mehr begehen. Er sei vor drei Monaten aus einer Stuttgarter Strafvollzugsanstalt entlassen worden und habe seinen Pass verloren. Ohne Pass bekomme er keine Arbeit und könne sich nirgends legitimieren.
Seit zwei Monaten sei er obdachlos. Da es immer kälter werde, wolle er gern eine Unterkunft im «Knast». Die Polizeibeamten führten den Mann wunschgemäß dem Amtsgericht zu. Der 40-Jährige hat wegen Raubes und Einbruchsdiebstahls noch eine Restbewährungsstrafe von fünf Monaten aus Stuttgart offen.
(2.11.1999)

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Eignungstest für Bräute: erotisches Kartoffelschälen

In einem kleinen peruanischen Anden-Dorf müssen sich heiratswillige Frauen einem etwas seltsamen Eignungstest unterziehen: Erst wenn es ihnen gelingt, eine seltene Kartoffelart in Form eines Penis' perfekt zu schälen, gelten sie als heiratsfähig. Wie die Zeitung von Lima, "Ojo", am Montag in einer Reportage rund um die aus Peru stammenden bräunlichen Knollen berichtete, wird diese uralte Tradition nur noch in dem Dorf Racracalla im Südosten Perus gepflegt.
(11.10.1999)

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Babies ohne Sex?

Erstaunliches brachte eine Studie über Unfruchtbarkeit in Malaysia ans Licht. Einige Ehepaare, die über ihre unerfüllten Kinderwünsche klagten, hatten überhaupt keinen Sex miteinander und pflegten eine rein platonische Beziehung. Befragt wurden 2.500 Paare im Alter zwischen 20 und 30 Jahren.
Jetzt wird die mangelnde Aufklärung in den Schulen für dieses Phänomen Verantwortlich gemacht. Das Ergebnis veranlasse die Schulbehörden zu der Ankündigung, im Unterricht mehr auf das Thema Fortpflanzung einzugehen.
(19.10.1999)

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Bauer bezwingt Bär mit Judo

Wilde Bären können im Judo-Land Japan schon mal ihr blaues Wunder erleben. In der nördlichen Provinz Iwate wurde ein 25kg schwerer Kragenbär von einen73-jährigen Bauern mit einem Judo-Griff unsanft aufs Kreuz gelegt.
Der gerade halb so schwere Ryutaro Yahata war gerade beim Pilzesammeln, als sich plötzlich der Bär heranschlich. Der betagte Bauer bezwang den Bären kühn mit einem beherzten Tomoenage-Griff. Ein Schwarzgürtel ist Yahata allerdings nicht - er kennt Judo nur aus dem Fernsehen.
(19.10.1999)

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Artgerechte Menschenhaltung

Mit einem ungewöhnlichen Experiment will der kanadische Künstler Rob Thompson auf nicht artgerechte Tierhaltung aufmerksam machen. Er steckte in einer Kunstgalerie in Ottawa einen Mann und eine Frau, die sich noch nie zuvor gesehen hatten, in einen vier Quadratmeter großen Käfig, in dem diese eine Woche lang wie die Hühner ausharren müssen. Am Ende winkt den beiden eine Belohnung von je 2.500 kanadischen Dollar (rund 3.250 Mark). Bedingung ist: Sie müssen das Experiment durchhalten - wer vorzeitig aufgibt, geht leer aus. Wie zum Ansporn hat Thompson die Schecks mit dem Preisgeld eingerahmt und an der gegenüberliegenden Wand aufgehängt.
(28.10.1997)

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Markus Gansel, last updated: 28.10.1999
URL: http://www.unmoralische.de/chroni16.htm